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Grundrezept Rührteig

In diesem kleinen Beitrag habe ich alles Wissenswerte zum Thema Rührteig zusammen gefasst. Wie ich finde der vielseitigste Teig, der unendlich viele Möglichkeiten bietet. Hier findest Du das Grundrezept, genau passend für eine Gugelhupf Backform, den absoluten Klassiker! Außerdem kannst Du nachlesen, was Du alles für Deinen Teig verwenden und wie Du ihn variieren kannst. Ich hoffe es ist die eine oder andere neue Idee oder Anregung für Dich dabei!

Klassiker (Groß)

Zutaten:

Für den Teig:

350 g Weizen- oder Dinkelmehl Type 1050
150 g Stärkemehl
1 Prise Salz
250 g Butter oder Margarine
250 g Zucker
5 Eier (Größe M)
1 Päckchen Backpulver (15 g)
125 ml Milch

Für die Backform:

weiche Butter oder Margarine
2-3 EL Semmelbrösel

Zubereitung:

Die Zubereitung eines klassischen Rührteiges ist gar nicht schwer, solange Du die richtige Reihenfolge einhälst.

Auf eines solltest Du aber achten! Sorge dafür, dass alle Zutaten genug Zeit haben, Zimmertemperatur anzunehmen. Dann gelingt garantiert auch Dir der perfekte Rührteig!

So einfach wird der klassische Rührteig zubereitet:

Wiege also zuerst alle Zutaten ab und stelle sie bereit. Mehl, Stärkemehl und Backpulver kannst Du in eine Schüssel sieben und die Prise Salz gleich dazu geben.

Bereite dann Deine Backform vor, indem Du sie mit weichem Fett einstreichst und großzügig Semmelbrösel darauf streust.

Verteile diese gründlich und schütte überschüssige Semmelbrösel aus der Form.

Heize nun den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vor und schiebe den Backrost in die zweite Schiene von unten.

Weiter geht es mit der Zubereitung des Teiges, gib zuerst das weiche Fett in die Rührschüssel und schlage es mit den Rührbesen des Handrührgerätes auf, bis die Butter oder Margarine fast weiß ist.

Wenn Du die Schneebesen nach oben heraus nimmst sollten sich Spitzen ziehen lassen.

Lass danach langsam den Zucker einrieseln und rühre solange, bis er sich ganz aufgelöst hat. Es kann sein, dass der Teig jetzt etwas "krieselig" aussieht.

Rühre als nächstes nach und nach die Eier unter, nimm Dir Zeit dazu und rühre immer erst ein Ei komplett unter, bevor Du das nächste zugibst. Solltest Du die Eier (zu) kalt zugegeben haben kann es jetzt passieren, dass Dein Teig gerinnt. Das ist zwar optisch nicht schön, macht sich aber in der Regel beim fertig gebackenen Kuchen nicht bemerkbar.

Jetzt fehlen nur noch die Milch das Mehl, das Stärkemehl und das Backpulver. Gib immer abwechselnd etwas Milch und dann wieder einen Teil der Mehlmischung in die Schüssel und verrühre alles gut miteinander.

Wiederhole das solange, bis alle Zutaten verrührt sind und eine homogene Masse entstanden ist. Die Konsistenz des Teiges sollte nun gleichmäßig und dickflüssig sein und er sollte zäh vom Löffel fließen. Anschließend kannst Du den Teig in die Backform füllen und in den Backofen schieben.

Beim Einfüllen des Teiges in die Form solltest Du darauf achten, dass Du nicht mit dem Löffel oder Teigschaber an den gebutterten und gebröselten Rand kommst. Sonst kann es passieren, dass sich der fertige Kuchen an dieser Stelle nur schwer aus der Form lösen lässt.

Die Backzeit beträgt je nach Backform etwa 45 bis 60 Minuten bei 175°C Ober-/Unterhitze und vorgeheiztem Backofen bei derselben Temperatur.

Mit der Stäbchenprobe kannst Du ausprobieren, ob Dein Kuchen durch gebacken ist. Wenn kein flüssiger Teig mehr am Stäbchen hängen bleibt sollte er fertig sein.

Stürze ihn dann auf einen Backrost und lass ihn komplett auskühlen, bevor Du ihn mit Schokoladenglasur oder Zuckerguss bestreichst oder ihn anschneidest.

Viel Spaß beim Backen und lass Dir Deinen selbst gemachten Kuchen gut schmecken!

Tipp:

Grundsätzliche Variationsmöglichkeiten:

Welches Mehl eignet sich?

Du kannst Weizenmehl genauso wie Dinkelmehl verwenden, zumindest die Typen 1050.

Wenn Du das Mehl - oder einen Teil davon - mit Vollkornmehl austauschen möchtest, solltest Du im gleichen Zug die Flüssigkeitsmenge erhöhen. Um wie viel genau musst Du ausprobieren, dass hängt zum einen von der Menge des ausgetauschten Mehls, sowie von den anderen verwendeten Zutaten ab. Wenn Du Vollkornmehl verwendest sollte der Teig vor dem Einfüllen in die Form und anschließenden Backen mindestens 30 Minuten stehen und eher flüssig geführt werden, um dann noch ausquellen zu können. Falls die Konsistenz des Rührteiges nach dem Quellen zu fest sein sollte, kannst du noch Milch oder eine andere Flüssigkeit zugeben.

Bei Backpulverteigen ist das "Stehen lassen" grundsätzlich möglich und mindert nicht die Qualität des fertigen Kuchens. Du kannst also beispielsweise die doppelte Menge Teig zubereiten, wenn Du etwa zwei Blechkuchen backen möchtest, ein Blech fertig belegen und backen und währenddessen das zweite vorbereiten, bis das erste Blech fertig gebacken ist.

Damit die Krume Deines Kuchens feiner wird kannst Du - wie oben im Rezept angegeben - bis zu ein Drittel der Mehlmenge durch Stärkemehl ersetzen. Möchtest Du allerdings eine andere Geschmackskomponente mit einbinden, kannst du statt Stärkemehl auch gemahlene Mandeln, Erdmandeln oder Nüsse verwenden. Kastanien-, Buchweizen- oder Kokosmehl sind ebenfalls mögliche Alternativen.

Das Fett im Teig

Wie in der Zutatenliste schon erwähnt, bleibt es völlig Dir überlassen, ob Du lieber zu Butter oder Margarine greifst. Es gibt allerdings noch eine Möglichkeit, Du kannst statt dessen auch neutrales Pflanzenöl verwenden. In der Praxis kannst Du das Öl auch einfach abwiegen, dann benötigst Du nicht noch einen zusätzlichen Messbecher. Du verwendest dann statt 250 g Butter einfach 250 g Pflanzenöl. Damit der Teig nicht zu flüssig wird solltest Du die Milchmenge (etwa auf 200 Milliliter bei oben genanntem Rezept) reduzieren. Alternativ kannst Du auch 225 g Pflanzenöl verwenden und die Milchmenge belassen.

Zucker - vor allem süß muss es sein, oder?

Inzwischen gibt es eine fast unübersichtliche Auswahl an Zuckerarten und Süßungsmitteln. Darauf einzugehen würde den Rahmen sprengen. Deshalb nur kurz, statt dem üblichen Haushaltszucker kannst Du genauso Honig oder Agavendicksaft verwenden. Beide sind nicht wirklich gesünder, aber wesentlich teurer. Die Inhaltsstoffe, die den Honig tatsächlich gesünder machen würden, werden leider ab 4o°C zerstört, sind also nach dem Backen hinfällig. Wenn Du mit dem Zucker allerdings ein etwas anderes Aroma einbringen möchtest, kannst Du Vollrohrzucker oder Roh-Rohrzucker (Muskovade) verwenden, durch den relativ hohen Melasseanteil bekommt Gebäck mit diesem Inhaltsstoff eine tolle Karamellnote.

Die Flüssigkeit im Kuchen...

... muss nicht immer Milch sein! Vielleicht kennst Du ja Sekt-, Fanta-, oder Eierlikörkuchen? Hier wird die Milch durch andere Flüssigkeiten ausgetauscht. Außer Kuhmilch kann auch Pflanzen- oder Nussmilch verwendet werden. Ebenso ist ein Austausch mit Limonade oder Saft möglich, diese sollten dann aber geschmacklich gut mit den anderen Zutaten abgestimmt werden!

Das Grundrezept Rührteig lässt sich herrlich vielseitig abwandeln!

Das Rezept oben ist nur das "Grundgerüst", das mit Aromen oder Geschmackszutaten noch herrlich aufgewertet werden kann, passend zur Jahreszeit oder Deinen persönlichen Vorlieben.

Ich versuche einmal zusammenzufassen, was so alles verwendet werden kann:

Schokolade/Kakao

Wenn Du einen Schokoladenkuchen backen möchtest kannst Du bei den oben genannten Mengen 50 Gramm Mehl durch Backkakao ersetzen. Als Alternative gibt es außerdem die Möglichkeit Schokolade zu schmelzen und abkühlen zu lassen. Diese kann dann unter den Teig gerührt werden. Noch schokoladiger wird das ganze mit Schokostreuseln, -Tropfen oder -Chunks, die gibt es wie die Schokolade in verschiedenen Ausführungen (hell, Vollmilch und Zartbitter). Wenn Du etwas zum Knabbern in den Teig zaubern möchtest, kannst Du zu Kakaonibs greifen. Dafür werden Kakaobohnen geschält, in Stücke gebrochen und getrocknet. Sie sind relativ teuer, haben aber den ultimativen (ungesüßten) Kakaogeschmack.

Fruchtige und süße Aromen

Ich persönlich mag (und vertrage) nur natürliche Aromen, von daher beschränke ich mich darauf.

Das bekannteste Aroma ist wohl Vanille, einen tollen Geschmack erreicht man, indem man auf die oben genannten Mengen 25 Gramm des Zuckers durch Vanillezucker ersetzt. Diesen kann man fertig kaufen oder ganz einfach selber machen.

Alternativ kannst Du zu Vanilleextrakt greifen, dass ist bei uns nicht sehr verbreitet, wird aber in den USA gerne und viel verwendet. Auch hier nehme ich wenn eines, dass ich selber angesetzt hab. Eine weitere Alternative ist die Verwendung einer echten Vanilleschote. Auf die oberen Mengen würde ich eine halbe Schote verwenden, diese wird der Länge nach halbiert und das Mark (ganz viele winzige schwarze Kügelchen) wird mit einem Messer heraus gekratzt und verwendet.

Allerdings kann es dann vorkommen, dass man dem einen oder anderen Gast, der echte Vanille nicht kennt erklären muss, dass das kein Dreck ist, der da in den Kuchen gekommen ist 😉 .

Frisches Aroma bekommt man mit Zitrusfrüchten in den Kuchen, also Orange, Zitrone oder Limette. Sicherlich kannst Du den Saft verwenden, aber das bringt geschmackstechnisch nicht viel.

Viel intensiver ist die Schale!

Hier ist es wichtig, dass Du unbedingt Bio-Früchte verwendest! Du kannst entweder frischen Abrieb der Schale nehmen, dafür wäschst Du die Früchte sehr heiß gründlich und reibst oder raspelst die Schale ab. Alternativ geht auch ein Zestenreißer oder notfalls eine normaler Gemüseschäler, dann einfach die abgeschälten Stücke mit einem Messer ganz fein schneiden. Du kannst die Schale aber auch trockenen oder mit Zucker konservieren, dann verwendest Du den aromatisieren Zucker indem Du 25 Gramm des Haushaltszuckers durch Zitronen- oder Orangenzucker austauschst.

Nochmal ein ganz anderes, relativ unbekanntes Aroma, bringt die Tonkabohne ins Spiel.

Bis vor zwei Jahren kannte ich sie auch nicht, inzwischen liebe ich sie zu Mango oder Beerenfrüchten. Sie riecht und schmeckt nach einer Mischung aus Waldmeister und Vanille. Wegen ihres hohen Cumaringehaltes soll sie allerdings sehr sparsam eingesetzt werden (maximal 2 Milligramm pro Kilogramm Speise). Ihre berauschende Wirkung hat dafür gesorgt, dass sie auch in Deutschland zeitweise verboten war.

Du verwendest sie am besten, indem Du kleine Mengen der mandelförmigen Bohne mit einer Muskatnussreibe abreibst. Der Duft und der Geschmack sind sehr intensiv, Du benötigst tatsächlich nur sehr wenig davon.

Früchte in jeder Form

Besonders in der vorweihnachtlichen Zeit sind kandierte Zitrusfrüchte in Form von Orangeat oder Zitronat beliebt.

Auf ein Rezept mit der Menge von 500 Gramm Mehl können 75 - 100 Gramm gewürfeltes kandiertes Obst zugegeben werden. Es gibt auch noch andere (gefrier-)getrocknete und kandierte Früchte die man verwenden kann. Besonders Bio-Läden, Reformhäuser oder der gut sortierte Einzelhandel haben inzwischen ein breites Angebot.

Gesehen habe ich gefriergetrocknete Himbeeren, Erdbeeren und Blaubeeren, kaniderte und/oder getrocknete Rosinen, Cranberries, Ananas, Papaya, Apfel, Mango.... . Du kannst kandiertes oder getrocknetes Obst vor der Verwendung über Nacht in Saft oder Rum einlegen, es ist aber nicht zwingend notwendig.

Natürlich kannst Du auch frisches, eingemachtes oder Tiefkühl Obst verwenden.

Du kannst dir Früchte entweder (wenn nötig geschnitten) unter den Teig heben, etwa für Kasten- oder Gugelhupfformen. Oder den Rührteig als "Grundlage" für einen Blechkuchen verwenden, dann wird zuerst der fertige Teig in der Form oder auf dem Blech verteilt und das Obst kommt oben auf.

Solltest Du Tiefkühl-Beerenobst verwenden wollen ist es praktisch, es noch gefroren unter zu heben. Die empfindlichen Beeren bleiben so in Form und werden nicht "zermatscht", etwa bei Heidelbeer Muffins.

Nüsse, Steinfrüchte und Kerne

Nein, ich habe sie nicht vergessen, die leckeren, gehaltvollen, aber auch gesunden Snacks. Sie können - teilweise im Ganzen - gemahlen, geraspelt, gehackt oder gehobelt Deinen Rührteig verfeinern. Ich zähle einfach mal auf, was mir so einfällt: Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Erdnüsse, Hanfnüsse (geschält), Macadamia, Cashews, Kokosnuss, Pistazie, Pinienkerne, Mandeln... . Bestimmt gibt es noch einige mehr. Du kannst etwa ein Drittel der Mehlmenge durch gemahlene Nüsse ersetzten. Dadurch wird der Kuchen saftiger und schwerer, bekommt aber auch einen anderen Geschmack.

Gewürze - jetzt wird es spicy

Das bekanntest Gewürz für Gebäck ist wohl Zimt, es passt besonders gut zu Äpfeln und in die Weihnachtszeit. Es ist nicht umsonst ein wichtiger Bestandteil von Lebkuchengewürz. Es gibt aber noch ein paar Gewürze, die man gut für Rührteige verwenden kann, zumindest wenn man es würzig mag, da wären Anis, Piment, Kardamon, Sternanis, Muskatblüte (Macis), Nelken, Ingwer, Pfeffer, Chilli....oder die Gewürzmischung Ras el-Hanout . Wenn Du gerne Chai trinkst und die Gewürzrichtung einmal im Kuchen ausprobieren möchtest, kannst Du pro 100 Gramm Mehl einen Teelöffel offenen Chai-Tee oder jeweils einen Teebeutel im Mörser zerkleinern und zum Rührteig zugeben.

Du kannst mehrere der oben genannten Komponenten für Deinen Rührteig kombinieren, diese sollten allerdings gut harmonieren. Wie oft im Leben gilt auch hier, weniger ist manchmal mehr!

Fertig ist der Kuchen und was kommt jetzt oben drauf?

Dafür gibt es je nach Kuchen oder persönlichem Geschmack mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist Puderzucker über den abgekühlten Kuchen zu sieben. Oder Du nimmst den gesiebten Puderzucker und rührst ihn mit Zitronen- oder Obstsaft zu einer Glasur an. Diesen kannst Du mit dem passenden Sirup, z. B. Himbeere auch etwas Farbe verleihen.

Eine andere Möglichkeit ist eine Glasur aus Schokolade oder Kuvertüre. Beide sollten bei niedriger Temperatur im Wasserbad geschmolzen werden, dann kannst Du sie auf den Kuchen pinseln.

Tipp: Für mehr Glanz kannst Du etwas Kokosfett beim Schmelzen zugeben.

Kräuter und Gewürze

Ich als Kräuterhexe mag natürlich frische Kräuter am liebsten, wenn es geht am besten noch aus dem eigenen Garten. Im Winter gibt es da leider nicht viel Auswahl, dann greife auch ich zu fertigen Gewürzmischungen.

Leider habe ich bis heute noch nicht heraus gefunden, was ich alles nicht vertrage, nur dass Füll- und Konservierungsstoffe auf jeden Fall dazu gehören. Es gibt allerdings ein paar Firmen, die ich empfehlen kann, weil ich weiß, dass in deren Dosen oder Gläsern tatsächlich nur Gewürze, Kräuter, Zucker, Salz und Pfeffer kommen. Ohne Rieselhilfen, Füll- oder Zusatzstoffe, ohne Geschmacksverstärker oder Gluten.

Falls Ihr auch darauf angewiesen seid, oder einfach nur qualitativ hochwertige Gewürze einkaufen wollt, hier wird Euch geholfen:

Ankerkraut Geschmacksmanufaktur  Ankerkraut

Bremer Gewürzhandel GENUSS LEBEN

Herbaria KräuterparadiesHerbaria

SonnentorSonnentor

Lebensbaum

Heuschrecke - ein Sprung in die Natur

Sponsoring

Nur mal so am Rande, solche Empfehlungen werden von Niemandem gesponsert! Ich bin schon etwas stolz darauf, dass ich die Inhalte dieses Blogs komplett allein produziere und zu verantworten habe, meine Fotos selber mache und bearbeite und keinerlei (bezahlte) Werbung auf meinen Seiten habe. Wenn ich etwas empfehle, dann weil ich es als gut oder nützlich empfunden habe oder empfinde. Meist mache ich auch keine direkten Angaben zu Herstellerfirmen, außer ich halte es für sinnvoll, weil die Zubereitung eines Rezeptes speziell mit diesem einen Produkt gut geklappt hat. Der Verbraucher, also Du soll die Freiheit haben selbst zu entscheiden was Du in welcher Qualität kaufen möchte. Ich weiß zwar noch nicht, wie sich der Blog entwickelt, aber ich hoffe, dass das noch lange so bleibt!

Deine Hexe

Welchen Kuchen kann man denn nun alles aus Rührteig zaubern?

Ich hab ein paar Beispiele aus der Hexenbackstube für Dich!

Super praktisch, wenn ungeplant Gäste vor der Tür stehen und Du keine Zeit mehr hast etwas auf die Schnelle zu zaubern:

Baileys Kuchen aus dem Glas

Eierlikörkuchen aus dem Glas

Wenn die Gäste angemeldet kommen hast Du ja etwas mehr Zeit um leckere Kuchen oder Törtchen zu backen:

Rhabarberkuchen mit Streusel

Oreo Cupcakes mit Butter-Frischkäse Topping

Vanille Gugelhupf mit Schokoguss

Melonen Muffins

Obstkuchen

Cupcakes mit Frischkäse-Schoko-Topping

Erdbeertörtchen mit Vanillepudding

Marmor Muffins mit Schokokern oder Schokokeksen

Giotto Cupcakes mit Himbeeren

Marmorkuchen

Speziell für Ostern habe ich letztes Jahr etwas Orginelles ausprobiert:

Kucheneier in echter Schale

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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