Löwenzahnhonig

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Natürlich ist der Löwenzahnhonig kein Honig im herkömmlichen Sinn. Der große Unterschied ist, hier sind nicht die fleißigen Bienchen unterwegs und sammeln, sondern die Hexe. Und die sammelt auch keinen Blütennektar oder Pollen, sondern Löwenzahnblüten und zwar ganz schön viele!

Wenn sie dann ganz fleißig war und alle gelben Blütenblätter vom Grün befreit hat, kann sie daraus den leckeren Löwenzahnhonig kochen. Das tolle ist, das kannst Du auch! Es dauert zwar etwas, ist an sich aber ganz einfach.

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Löwenzahnsirup

In der Hexenküche wurde vor nicht allzu langer Zeit Löwenzahnsirup gebraut, dieser hat reißenden Absatz gefunden. Denn er gilt nicht nur als altes Hausmittel gegen Husten, sondern schmeckt auch erfrischend süß. Gekühlt und mit Wasser gemischt ergibt das einen tollen Durstlöscher für die heißen Tage! Da lohnt es sich trotz allem, die großen Mühen auf sich zu nehmen und zu sammeln, pflücken und kochen, wenn das Ergebnis so überzeugend ist. 

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Bunte Bärlauchbutter mit glasierten Zwiebeln

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In diesem Fall hatte ich einmal wieder etwas in meiner Hexenküche experimentiert und auf Anhieb voll ins Schwarze getroffen. Bunte Bärlauchbutter mit glasieren Zwiebeln, ich tue mich bekanntlich schwer mich selber zu loben, aber diese Butter ist nicht nur optisch ein Knaller, sie ist zum Niederknien. Die Kombination aus feiner frischer Schärfe und süßen Zwiebeln, gut abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer und optisch aufgewertet mit Löwenzahnblüten, hach! Wenn Du dann die fertige Butter noch scheibchenweise einfrierst hast Du lange etwas davon, ich kann nur raten es einfach auszuprobieren!

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Bärlauchblüten Salz

Sobald im Frühjahr das erste frische Grün sprießt geht es in der Hexenküche mit der Vorratshaltung los. Dann dauert es auch nicht mehr lange, bis die ersten Bärlauchblüten geerntet werden können. Wenn die Knospen noch geschlossen sind kann man sie als Kapernersatz einlegen oder kurz angebraten etwa auf dem Salat als Topping genießen. Nachdem sie einmal aufgeblüht sind kann man damit dieses wundervolle Bärlauchblüten Salz ansetzen. Es hat einen wundervoll dezenten Knoblauchgeruch und -Geschmack und kann herrlich vielseitig eingesetzt werden!

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Wildkräuterpesto (vegan)

Egal, wie hoch die Temperaturen immer Sommer auch sind, es gibt einen Ort, an dem lässt es sich auf jeden Fall gut aushalten - im Wald.

Da ist es immer schön schattig, die Sonne fällt nur gedämpft durch das dichte Blätterdach in fantasievollen Mustern auf den Waldboden. Sogar Wind und Regen lassen sich dort gut aushalten, die Bäume legen sich wie eine schützenden Decke um einen.

Wie ihr schon merkt, ich liebe den Wald und die Spaziergänge darin. In Wald und Wiese kann man auch noch wundervoll "einkaufen", da gibt es Wildkräuter und Pilze, Äste, Rinde und Moos zum Dekorieren und Basteln. Eine Schatztruhe voll mit vielen kleinen und großen Wundern.

Bei meinem letzten Spaziergang habe ich auch Wildkräuter gesammelt und zu Hause gleich weiter verarbeitet. Zu was genau kannst Du hier nachlesen:

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Wildkräutersalz

Inzwischen kann man viele hochwertige Gewürzmischungen im Einzelhandel oder online kaufen. Allerdings gibt es auch eine sehr preisgünstige, gesunde und entspannende Alternative.

Was Du dazu brauchst? Einen Wald oder eine möglichst naturbelassene Wiese und etwas Zeit, dann kannst Du in der Natur einkaufen gehen und wohlschmeckende und gesunde Wildkräuter sammeln.

Daraus kannst Du dann zu Hause diese tolle Wildkräutersalz zaubern, mit dem Du viele Gerichte oder ein schlichtes Butterbrot verfeinern kannst! Noch dazu kannst Du vielleicht genauso wie die Hexe bei einem Waldspaziergang herrlich entspannen und mal drei Gänge runter schalten.

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Gratinierte Tomaten

Diese wunderbaren Gratinierten Tomaten sind eine tolle Beilage, oder ein leichtes Abendessen mit etwas Baguette. Vor allem sind sie schnell zubereitet und das mit lauter Zutaten, die man meistens doch daheim hat, wenn sonst nichts mehr im Haus ist. Noch ein paar frische Kräuter aus dem Garten und schon kann es losgehen! Durch das Überbacken bekommen sie eine herrlich würzige Kruste, wäre es mal damit, statt eines gewöhnlichen Tomatensalates?

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